7. Fische |
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Mehr als 70 % der Weltbevölkerung
lebt weniger als 80 km entfernt vom Meer. Die Ernährung
dieses überwiegenden Anteils ist sehr reich an Fisch.
Fischfangmethoden, die den Fischarten keine ausreichende
natürliche Reproduktion mehr ermöglichen oder
auch das Meerwasser verunreinigen, bedeuten eine große
Gefahr für Fische genauso wie letztendlich für
die Menschen. |
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Zweideutigkeiten erkennen.
Einige Wörter können im gleichen Zusammenhang
verschiedene Bedeutungen haben. Das Wort „gut“
ist eines dieser Wörter. Es ist in der Ethik
so wichtig, dass SchülerInnen zwischen seinen
Bedeutungen unterscheiden können. |
In jedem Satz hat das Wort “gut”
eine andere Bedeutung. Kannst du sagen, welche Bedeutung
es jeweils hat? |
1a. |
Ich denke, Fisch ist ein gutes
Nahrungsmittel, da es Mineralsalze enthält. |
1b. |
Er hat gute
Köder zum Angeln mitgebracht. |
2a. |
Der Tag heute war sehr gut
zum Fischen. |
2b. |
Die Fischer leben vom Gut
des Meeres. |
3a. |
Ich denke nicht, dass es gut
ist, Babyfische zu fangen. |
3b. |
Es ist gutes
Trinkwasser. |
4a. |
Er ist ein guter
Fischer. |
4b. |
Dieser Fischer ist ein guter
Mensch. |
5a. |
Nenne mir einen guten
Grund, Fisch zu kaufen. |
5b. |
Sie hatten einen
guten Erfolg beim Fischfang,
weil sie gute Netze hatten. |
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Musik. Die Forelle von
Franz Schubert. |
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Gemälde. Bernardus
Johannes. Blommers, 1845-1914. Die
Heimkehr. |
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Lesen. Das
Meeresungeheuer. |
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Auskünfte über
die Bedeutung von Fisch als eine gesunde und qualitätsvolle
Ernährung . |
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Übung. Nachdenken
über Fische, Wondering at the World,
6.4.2 |
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© Grup IREF 2003, mit der Hilfe der Europäischen Kommission, DG XXII (Socrates/Comenius 3.2) |
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